Die Küche.

…ist seit Jahren im stetigen Wandel. Das letzte Bild in der Reihe ist von 2016, die anderen drei aus diesem Jahr. Geblieben ist nicht nur die Wandfarbe, sondern auch die grundsätzliche Aufteilung sowie die Küchenschränke von Ikea. Es fehlte vor allem an Stauraum. Der Schrank hinten rechts ragte so weit in den Flur, dass wir uns gegenseitig dauernd im Weg standen. Die Arbeitsfläche aus Holz…nun ja, war nicht jedermanns Sache und das sah man ihr mittlerweile an. Echter Schiefer ist auch noch viel schöner.

Die Fronten – von Ikea – hatten ebenfalls schon besser Tage gesehen und wurden durch maßgeschneiderte aus furnierter Eiche von einer talentierten Tischlerin ersetzt. Sie hat auch für das im-weg-stehende Regal etwas Größeres gezaubert. Der schwarze Vorratsschrank aus Valchromat bietet viel Platz für unsere Vorräte. Gegenüber bekam unser Kühlschrank einen Hut auf, für noch mehr Stauraum. Und die Bank am Ende der Küchenzeile musste so lange als Ersatz-/Ausweich-Wohnzimmer herhalten. Gemütlich ausgepolstert dient sie nun schon lange als Ess- und Arbeitsplatz mit genug Platz zum Kuscheln.

Das goldene Ding da neben dem Wasserhahn ist übrigens ein Wasserfilter, der uns das Kistenschleppen erspart.

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Mal was anderes...Wildkräuterwanderung mittendrin fürs Bauhaus-Magazin

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Eine Küchentraum in Stiffkey Blue